"Ein zuverlässiges Merkmal der Gedichte Philipp Hagers ist ihre Stoßrichtung. Sie zielen nicht in die Stratosphäre der Abstraktionen und flüchtigen Möglichkeiten. Jedes Gedicht stellt einen neuen Anlauf dar, in das Herz des unmittelbaren Erlebens vorzustoßen."

(Klappentext)


 

 

"Philipp Hager ist noch so einer, der unter Wert geschlagen wird."

(Salzburger Nachrichten)

 

"Hager weiß mit Sprache ziemlich feine Dinge anzustellen!"

(Sophie Weigand, Literaturen)

 

"Philipp Hager ist einer der Ausnahme-Schrifsteller, die sowohl in die Form des Romans als auch in die der Lyrik bedingungslos eintauchen."

(Gegenwind)

 

 


"Diese Existenzialprosa ist eine Entdeckung!"

(SWR online)

 

"Hager verfügt über eine Sprache, die zu den schönsten Hoffnungen berechtigt (...) Eine Reise von 120 Seiten. Sie mitzureiten ist ein außergewöhnliches Vergnügen."

(SWR2 Lesenswert - Ernennung zum Buch der Woche)

 

"Berauschende Bildgewalt"

(Lutz Hillingmeier, ekz)

 

„Wolkenjagd lässt mich höchst verwirrt zurück."

(lesefreude.at)

 


 

"Der Wahl-Wiener trifft mit der Thematisierung von vermeintlichen Sicherheiten und alternativen Lebenswegen den Nerv der Zeit."

(NÖN)

 

 

"Da bleibt kein Raum für lang-atmige theoretische Abhandlungen oder abgehobene Metaphern. Hager schreibt einfach, was Sache ist."

(&radieschen)

 

"Der Mann, der das wahre, unbequeme, kompromisslose und laute (Er)Leben dem Pop-Ideal vorzieht."

(NÖN)


 

"Der Autor destilliert in seinem lyrischen Sprachkonzentrat elementare Wahrheiten der condition humaine." (ekz)

 

"Auf diesen Seiten wächst ein Schriftsteller heran, über den wir alle noch einmal staunen werden."

(Maria Ullrich)

 

"Dem Autor gelingt es, die Facetten einer Liebesbeziehung darzustellen (...) Die feinen Momente des Übergangs fängt er bravourös ein."

(Literaturhaus Wien)


"Philipp Hager operiert am offenen Herzen und verlegt die Arterien an Orte, die ausgeblutet sind."

(Buchkultur)